Auswirkungen von OTT-Diensten auf Breitband
Obwohl Pay-TV-Betreiber zu Recht argumentieren, dass die Auswirkungen von OTTs auf Basis-Video-Abonnenten vernachlässigbar sind, erzählen die Zahlen eine völlig andere Geschichte, wenn man sich ausschließlich auf Breitband-Abonnenten konzentriert, die am wahrscheinlichsten Zugang zu OTT-Diensten haben.
Neue Untersuchungen von TDG haben ergeben, dass 13 % der Breitband-Abonnenten in den Vereinigten Staaten, etwa elf Millionen Haushalte, keinen Bezahlfernsehdienst abonniert haben.
Der neueste Bericht von TDG, Pay TV Refugees: A Primary Profile of Cord Cutters and Cord Nevers, bietet ein detailliertes Profil dieses kleinen Segments, das bei Home-Entertainment-Konsumenten auf dem Vormarsch ist.
„Unseren Untersuchungen zufolge ist der Anteil der Haushalte mit Breitbandanschluss, die kein Pay-TV-Abonnement haben, von 9,5 % Ende 2010 auf 11,2 % Ende 2011 gestiegen und liegt derzeit bei 12,5 %“, betont Michael Greeson, Gründungspartner von TDG und Forschungsdirektor. „Obwohl Pay-TV-Betreiber zu Recht argumentieren, dass die Auswirkungen von OTTs auf Basis-Video-Abonnenten vernachlässigbar sind, erzählen uns die Zahlen eine völlig andere Geschichte, wenn man sich ausschließlich auf Breitband-Abonnenten konzentriert, die am wahrscheinlichsten Zugang zu OTT-Diensten haben.“
TDG separa los refugiados de la televisión de pago en dos segmentos de familias: los cortadores de cable (usuarios de banda ancha que habían estado abonados a la televisión de pago pero que ya no lo están) y los que nunca han tenido cable (usuarios de banda ancha que nunca han estado abonados a la televisión de pago). Aunque es obvio que comparten algunas posturas (ambos segmentos están abonados a la banda ancha pero no a la televisión de pago), los dos segmentos muestran unos perfiles radicalmente diferentes. Los cortadores de cable, por ejemplo, son algo más mayores, con rentas anuales más altas y es más probable que tengan hijos menores de dieciocho años viviendo en casa. Al contrario, casi una tercera parte de los que nunca han estado abonados al servicio de cable tienen unas edades comprendidas entre los 18 y los 24 años, más de la mitad tienen unas rentas anuales de menos de 23.000 € y solo una quinta parte tiene hijos menores de 18 años viviendo en casa.
Während die TDG davon ausgeht, dass die Zahl der Pay-TV-Flüchtlinge in den nächsten fünf Jahren zunehmen wird, sind es tatsächlich diejenigen, die noch nie einen Kabelanschluss abonniert haben, die für die Kabelbetreiber die größte Herausforderung darstellen. Greeson weist darauf hin, dass die Logik recht einfach ist. Derzeit ist der junge Verbraucher technologisch viel anspruchsvoller als seine Vorgänger, insbesondere wenn es um Unterhaltung geht. Da diese potenziellen Pay-TV-Abonnenten in einer Welt vernetzter Bildschirme und Online-Dienste wie Netflix und Hulu erwachsen werden, sind sie sich der Existenz und Kosten solcher Dienste voll bewusst.
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